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1. |
Will Ich Dich
03:36
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Will ich dich
Der Abend gähnt, die Gäste steh´n,
so dass ich in die weite Nacht rausgeh‘,
die mich betört mit einem Bild,
das zugleich still ist und auch wild.
Die Nacht ist klar, der Mond scheint hell,
seine Silhouette zeichnet einen Kreis,
wie ein Spion in einer Tür,
die zu deiner Seele führt.
Machst du diese Tür heut‘ für mich auf,
zeigst mir was dich interessiert,
welche Ideen es in dir gibt?
Schließt du jedes Wort heut für mich auf,
erzählst mir was von deiner Welt,
was für dich dort zählt?
Denn ich verehre dich
und ich schwärm für dich
und nur darum
Will ich dich,
von jetzt bis irgendwo,
solange du mitkommst,
will ich dich.
Yeah, Yeah, Yeah
Will ich dich,
auf jedem weiten Weg,
den du begehen willst,
will ich dich.
Überall dort will ich dich.
Die Nacht ist klar, der Mond scheint hell,
seine Silhouette zeichnet einen Kreis,
wie ein Spion in einer Tür,
die zu deiner Seele führt.
Glaubst du, dass die Nacht den Tag enthält,
in ihr die Sonne trotzdem scheint,
wenn sie dir auch manchmal schwarz erscheint?
Hörst du, was sie still dir grad erzählt?
Worte sprechen aus ihr heraus.
Kommst du mit mir dorthin hinaus?
Will ich dich,
von jetzt bis irgendwo,
solange du mitkommst,
will ich dich.
Yeah, Yeah, Yeah
Will ich dich,
auf jedem weiten Weg,
den du begehen willst,
will ich dich.
Überall dort will ich dich.
Will ich dich
Yeah, Yeah, Yeah
Will ich dich,
will ich dich,
überall dort will ich dich.
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2. |
Stadtverkehr
03:40
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Stadtverkehr
Was für ein Tag!
Die Sonne lacht mich an,
und der Stau macht lahm
die Straße an.
Seit zwei Blocks
fahr‘ ich quer und krumm
hier stundenlang und
dumm herum.
Das Auto schwitzt
im heißen Sonnenlicht.
Ich glaube nicht, dass
es nochmal fahren wird.
Und gleich ist´s drei
und ich muss
bei dir sein.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Stadtverkehr,
nur ich, ich steh´ noch hier.
Stadtverkehr,
selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Und ich steh´ hier.
Mein Herz rast
im Heavy Metal Takt.
Es ist doch alles wirklich
zugeparkt.
Wär‘ ich nur König, Diplomat,
hätt‘ ich ´nen Jet und keinen
kleinen Smart.
Und könnt´ um drei
ganz locker
bei dir sein.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Stadtverkehr,
nur ich, ich steh´ noch hier.
Stadtverkehr,
selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Und ich steh´ hier.
Stadtverkehr
Stadtverkehr
Stadtverkehr
Und ich steh hier.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Stadtverkehr,
nur ich, ich steh´ noch hier.
Stadtverkehr,
selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer.
Stadtverkehr,
er kommt durch zu dir.
Stadtverkehr,
Stadtverkehr,
nur ich, ich steh´ noch hier.
Stadtverkehr,
und ich steh‘ hier.
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3. |
Café Deutschland
04:06
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4. |
Stadt Der Engel
03:38
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Stadt der Engel
Berühr´ den Boden von LAX
an einem warmen Julitag,
viele Träume im Gepäck.
In Hollywood hat man ´nen Traum
und mancher wird auch Wirklichkeit,
enthusiastisch hier gebaut.
So viele
suchen hier ihr kleines Stück vom Glück.
So viele,
sie dreh‘n am großen Glücksrad
und warten auf die goldene Zahl in der
Stadt der Engel
An jeder Ecke zukünftige
Filmstars, Rockstars, MicroGates,
sie schürfen Glück im Sonnenlicht.
Lichter der Großstadt,
Charly Chaplin hat sie angemacht.
Sie leuchten heute noch in jeder Nacht.
So viele
suchen hier ihr kleines Stück vom Glück.
So viele,
sie dreh‘n am großen Glücksrad
und warten auf die goldene Zahl in der
Stadt der Engel
Yeah yeah,
yeah yeah,
yeah yeah,
yeah yeah.
So viele
suchen hier ihr kleines Stück vom Glück.
Sie suchen überall und auch die ganze Zeit.
Ich hoff´, die Engel haben nicht zu viel zu tun.
So viele
suchen hier ihr kleines Stück vom Glück.
So viele,
sie dreh‘n am großen Glücksrad
und warten auf die goldene Zahl in der
Stadt der Engel,
Stadt der Engel,
Stadt der Engel,
Stadt der Engel,
Stadt der Engel,
Stadt der Engel
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5. |
Sommerzeit
04:09
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Sommerzeit
Mein Schatz, es ist schon lange her,
seit die Welt vom Sommer mir erzählt‘.
So einsam auch der Winter war,
so schnell vergeht er überall.
Alles fließt, nichts ist mehr starr,
jeden Tag.
Das Dunkel malt sein letztes Schwarz,
denn das Licht erfüllt jetzt jedes Herz.
Farben fordern ihren Platz
und richten sich in ihm neu ein.
Buntes ist nun täglich Gast
und strahlt herein.
Sommerzeit,
wie das All, so weit.
Komm‘ nur ‘raus und sieh‘,
wie eine helle Symphonie!
Sommerzeit,
sag‘, bist du bereit?
Angst geht über Bord,
öffne den Akkord!
Ein Maler fängt das Tageslicht,
damit es niemals mehr erlischt.
Denn der Sommer mietet sich nur kurz
als Gast in unser‘m Hause ein.
Doch ewig glänzt dein Sommerlicht
durch Raum und Zeit.
Sommerzeit,
wie das All, so weit.
Komm‘ nur ‘raus und sieh‘,
wie eine helle Symphonie!
Sommerzeit,
sag‘, bist du bereit?
Angst geht über Bord,
laut klingt der Akkord.
Sommerzeit,
wie das All, so weit.
Komm‘ nur ‘raus und sieh‘,
wie eine helle Symphonie!
Sommerzeit,
sag‘, bist du bereit?
Angst geht über Bord,
öffne den Akkord,
den Akkord, den Akkord!
Yeah!
Sommerzeit,
wie das All, so weit.
Komm‘ nur ‘raus und sieh‘,
wie eine helle Symphonie!
Sommerzeit,
sag‘, bist du bereit?
Angst geht über Bord,
laut klingt der Akkord!
Sommerzeit,
wie das All, so weit.
Komm‘ nur ‘raus und sieh‘,
wie eine helle Symphonie!
Sommerzeit,
sag‘, bist du bereit?
Angst geht über Bord,
öffne den Akkord!
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6. |
So Hoch
03:58
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So hoch
Sie ist der Traum,
unerreichbar weit in ihrer reichen Welt.
Top gestylt,
sie shoppt, wann ihr‘s gefällt.
Du fährst im Bus,
sie fliegt meistens im privaten Jet.
Sie ist der Schuss,
du höchstens nett.
Versuch’s erst gar nicht!
Siehst du’s nicht?
Sie ist
So hoch wie ein Stern,
so hoch und so fern.
Sie trinkt Mumm,
du meist fades Wasser ohne Gas.
In den News
ist sie auch öfters Gast.
Wie ein Star
aus einer fernen Galaxie
weit weg von dir.
Manchmal muss man weiter
als man denkt.
Versuch’s doch einfach und
sieh‘ sie an!
Sie ist
So hoch wie ein Stern,
so hoch und so fern.
Solo
So hoch wie ein Stern,
so hoch und so fern.
So hoch wie ein Stern,
so hoch und so fern.
So hoch,
so hoch,
so hoch,
so hoch,
so hoch,
so hoch.
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7. |
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Wenn du jemanden brauchst
Verlorene Zeit,
Traum entzweit.
Wie eine Muschel tief im Sand
am Meeresrand.
Weiter Weg,
vom Wind verweht.
Ganz ohne Kompass, richtungslos
in der Welt so groß.
Es gibt so Vieles, das du oft nicht siehst
oder sehen willst.
Doch eines Tages ist alles ein Bild,
das du sehen willst.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Verwehtes Blatt,
ein Baum so nackt.
Wie tief im Herbst die Sonne
früher untergeht.
Kreis der Natur,
er schließt dich auch mit ein
wie unsichtbar.
Schickt dir nach Winter und Herbst
auch die Wärme
so wunderbar.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Wenn du jemanden brauchst.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
Wenn du jemanden brauchst,
bin ich da und helf‘ dir auf.
Wenn du niemandem traust,
hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
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8. |
All Die Jahre
04:13
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All‘ die Jahre
Ich blick‘ auf den Fluss
heut‘ am nebligen Tag.
Seh‘ die Kirche und den Fernsehturm
verdeckt, als ich auf der Brücke fahr‘.
Es ist ein ganz normaler Tag,
jedes Schiff schwimmt schwer
durch das strömende Nass.
Vollbeladen, mit Containern besetzt
trägt es seine schwere Last.
All‘ die Jahre
fließt der Fluss Tag für Tag
bis hin zum Ozean.
All‘ die Jahre
schreibt sich seine Ewigkeit
tief in die Zeit.
In jedem Büro
läuft die Arbeitsuhr
schneller als sich Albert Einstein und die Zeit
das jemals haben gedacht.
Es ist ein ganz normaler Tag
und der Gott der Stadt
sieht zufrieden, dass
alle Menschen ihn heut‘ feiern
in der Messe mit lautem Lobgesang.
All‘ die Jahre
fließt der Fluss Tag für Tag
bis hin zum Ozean.
All‘ die Jahre
schreibt sich seine Ewigkeit
tief in die Zeit.
All‘ die Jahre
folgen ihm alle Seelen.
Yeah, yeah,yeah,
yeah, yeah, yeah.
Yeah, yeah,yeah,
yeah, yeah, yeah.
Von den Römern, ihren Siegen
bis hin zu allen Kriegen
fielen ganze Reiche
und blühten
die Träume vieler Zeiten.
Doch all‘ das ist Vergangenheit
und das Einzige, das bleibt, ist
All´ die Jahre
fließt der Fluss Tag für Tag
und der Ozean.
All´ die Jahre,
und die Ewigkeit.
All‘ die Jahre
fließt der Fluss Tag für Tag
bis hin zum Ozean.
All‘ die Jahre
schreibt sich seine Ewigkeit
tief in die Zeit.
All‘ die Jahre
folgen ihm alle Seelen.
All‘ die Jahre,
all‘ die Jahre,
all‘ die Jahre,
all‘ die Jahre.
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9. |
Fajo
02:03
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Fajo
Fajo,
mein Land
hinter’m Horizont.
Fajo,
Abenteuer,
die gibt es dort.
Kommst du mit
und machst das Schiff heut‘ klar?
Wind für Wind
durch die Meere fahren.
Keine Straßen
unter Neptuns Blick,
wie Piraten
stehlen wir uns weg.
Fajo,
mein Land
hinter’m Horizont.
Fajo,
Abenteuer,
die gibt es dort.
Kommst du mit
und schnürst die Stiefel fest?
Schritt für Schritt
über Berge gehen.
Keine Straßen
hier am hohen Weg,
die Gipfel verlassen,
frei und unberührt.
Fajo
Fajo
Fajo
Fajo
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Christian Jahl Düsseldorf, Germany
Christian Jahl is a musician, producer and poet from Düsseldorf, Germany.
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