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Café Deutschland

by Christian Jahl

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1.
Will ich dich Der Abend gähnt, die Gäste steh´n, so dass ich in die weite Nacht rausgeh‘, die mich betört mit einem Bild, das zugleich still ist und auch wild. Die Nacht ist klar, der Mond scheint hell, seine Silhouette zeichnet einen Kreis, wie ein Spion in einer Tür, die zu deiner Seele führt. Machst du diese Tür heut‘ für mich auf, zeigst mir was dich interessiert, welche Ideen es in dir gibt? Schließt du jedes Wort heut für mich auf, erzählst mir was von deiner Welt, was für dich dort zählt? Denn ich verehre dich und ich schwärm für dich und nur darum Will ich dich, von jetzt bis irgendwo, solange du mitkommst, will ich dich. Yeah, Yeah, Yeah Will ich dich, auf jedem weiten Weg, den du begehen willst, will ich dich. Überall dort will ich dich. Die Nacht ist klar, der Mond scheint hell, seine Silhouette zeichnet einen Kreis, wie ein Spion in einer Tür, die zu deiner Seele führt. Glaubst du, dass die Nacht den Tag enthält, in ihr die Sonne trotzdem scheint, wenn sie dir auch manchmal schwarz erscheint? Hörst du, was sie still dir grad erzählt? Worte sprechen aus ihr heraus. Kommst du mit mir dorthin hinaus? Will ich dich, von jetzt bis irgendwo, solange du mitkommst, will ich dich. Yeah, Yeah, Yeah Will ich dich, auf jedem weiten Weg, den du begehen willst, will ich dich. Überall dort will ich dich. Will ich dich Yeah, Yeah, Yeah Will ich dich, will ich dich, überall dort will ich dich.
2.
Stadtverkehr 03:40
Stadtverkehr Was für ein Tag! Die Sonne lacht mich an, und der Stau macht lahm die Straße an. Seit zwei Blocks fahr‘ ich quer und krumm hier stundenlang und dumm herum. Das Auto schwitzt im heißen Sonnenlicht. Ich glaube nicht, dass es nochmal fahren wird. Und gleich ist´s drei und ich muss bei dir sein. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Stadtverkehr, nur ich, ich steh´ noch hier. Stadtverkehr, selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Und ich steh´ hier. Mein Herz rast im Heavy Metal Takt. Es ist doch alles wirklich zugeparkt. Wär‘ ich nur König, Diplomat, hätt‘ ich ´nen Jet und keinen kleinen Smart. Und könnt´ um drei ganz locker bei dir sein. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Stadtverkehr, nur ich, ich steh´ noch hier. Stadtverkehr, selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Und ich steh´ hier. Stadtverkehr Stadtverkehr Stadtverkehr Und ich steh hier. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Stadtverkehr, nur ich, ich steh´ noch hier. Stadtverkehr, selbst Cupidos Pfeil hätt´s schwer. Stadtverkehr, er kommt durch zu dir. Stadtverkehr, Stadtverkehr, nur ich, ich steh´ noch hier. Stadtverkehr, und ich steh‘ hier.
3.
4.
Stadt der Engel Berühr´ den Boden von LAX an einem warmen Julitag, viele Träume im Gepäck. In Hollywood hat man ´nen Traum und mancher wird auch Wirklichkeit, enthusiastisch hier gebaut. So viele suchen hier ihr kleines Stück vom Glück. So viele, sie dreh‘n am großen Glücksrad und warten auf die goldene Zahl in der Stadt der Engel An jeder Ecke zukünftige Filmstars, Rockstars, MicroGates, sie schürfen Glück im Sonnenlicht. Lichter der Großstadt, Charly Chaplin hat sie angemacht. Sie leuchten heute noch in jeder Nacht. So viele suchen hier ihr kleines Stück vom Glück. So viele, sie dreh‘n am großen Glücksrad und warten auf die goldene Zahl in der Stadt der Engel Yeah yeah, yeah yeah, yeah yeah, yeah yeah. So viele suchen hier ihr kleines Stück vom Glück. Sie suchen überall und auch die ganze Zeit. Ich hoff´, die Engel haben nicht zu viel zu tun. So viele suchen hier ihr kleines Stück vom Glück. So viele, sie dreh‘n am großen Glücksrad und warten auf die goldene Zahl in der Stadt der Engel, Stadt der Engel, Stadt der Engel, Stadt der Engel, Stadt der Engel, Stadt der Engel
5.
Sommerzeit 04:09
Sommerzeit Mein Schatz, es ist schon lange her, seit die Welt vom Sommer mir erzählt‘. So einsam auch der Winter war, so schnell vergeht er überall. Alles fließt, nichts ist mehr starr, jeden Tag. Das Dunkel malt sein letztes Schwarz, denn das Licht erfüllt jetzt jedes Herz. Farben fordern ihren Platz und richten sich in ihm neu ein. Buntes ist nun täglich Gast und strahlt herein. Sommerzeit, wie das All, so weit. Komm‘ nur ‘raus und sieh‘, wie eine helle Symphonie! Sommerzeit, sag‘, bist du bereit? Angst geht über Bord, öffne den Akkord! Ein Maler fängt das Tageslicht, damit es niemals mehr erlischt. Denn der Sommer mietet sich nur kurz als Gast in unser‘m Hause ein. Doch ewig glänzt dein Sommerlicht durch Raum und Zeit. Sommerzeit, wie das All, so weit. Komm‘ nur ‘raus und sieh‘, wie eine helle Symphonie! Sommerzeit, sag‘, bist du bereit? Angst geht über Bord, laut klingt der Akkord. Sommerzeit, wie das All, so weit. Komm‘ nur ‘raus und sieh‘, wie eine helle Symphonie! Sommerzeit, sag‘, bist du bereit? Angst geht über Bord, öffne den Akkord, den Akkord, den Akkord! Yeah! Sommerzeit, wie das All, so weit. Komm‘ nur ‘raus und sieh‘, wie eine helle Symphonie! Sommerzeit, sag‘, bist du bereit? Angst geht über Bord, laut klingt der Akkord! Sommerzeit, wie das All, so weit. Komm‘ nur ‘raus und sieh‘, wie eine helle Symphonie! Sommerzeit, sag‘, bist du bereit? Angst geht über Bord, öffne den Akkord!
6.
So Hoch 03:58
So hoch Sie ist der Traum, unerreichbar weit in ihrer reichen Welt. Top gestylt, sie shoppt, wann ihr‘s gefällt. Du fährst im Bus, sie fliegt meistens im privaten Jet. Sie ist der Schuss, du höchstens nett. Versuch’s erst gar nicht! Siehst du’s nicht? Sie ist So hoch wie ein Stern, so hoch und so fern. Sie trinkt Mumm, du meist fades Wasser ohne Gas. In den News ist sie auch öfters Gast. Wie ein Star aus einer fernen Galaxie weit weg von dir. Manchmal muss man weiter als man denkt. Versuch’s doch einfach und sieh‘ sie an! Sie ist So hoch wie ein Stern, so hoch und so fern. Solo So hoch wie ein Stern, so hoch und so fern. So hoch wie ein Stern, so hoch und so fern. So hoch, so hoch, so hoch, so hoch, so hoch, so hoch.
7.
Wenn du jemanden brauchst Verlorene Zeit, Traum entzweit. Wie eine Muschel tief im Sand am Meeresrand. Weiter Weg, vom Wind verweht. Ganz ohne Kompass, richtungslos in der Welt so groß. Es gibt so Vieles, das du oft nicht siehst oder sehen willst. Doch eines Tages ist alles ein Bild, das du sehen willst. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Verwehtes Blatt, ein Baum so nackt. Wie tief im Herbst die Sonne früher untergeht. Kreis der Natur, er schließt dich auch mit ein wie unsichtbar. Schickt dir nach Winter und Herbst auch die Wärme so wunderbar. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Wenn du jemanden brauchst. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf. Wenn du jemanden brauchst, bin ich da und helf‘ dir auf. Wenn du niemandem traust, hör‘ ich zu, verlass‘ dich drauf.
8.
All‘ die Jahre Ich blick‘ auf den Fluss heut‘ am nebligen Tag. Seh‘ die Kirche und den Fernsehturm verdeckt, als ich auf der Brücke fahr‘. Es ist ein ganz normaler Tag, jedes Schiff schwimmt schwer durch das strömende Nass. Vollbeladen, mit Containern besetzt trägt es seine schwere Last. All‘ die Jahre fließt der Fluss Tag für Tag bis hin zum Ozean. All‘ die Jahre schreibt sich seine Ewigkeit tief in die Zeit. In jedem Büro läuft die Arbeitsuhr schneller als sich Albert Einstein und die Zeit das jemals haben gedacht. Es ist ein ganz normaler Tag und der Gott der Stadt sieht zufrieden, dass alle Menschen ihn heut‘ feiern in der Messe mit lautem Lobgesang. All‘ die Jahre fließt der Fluss Tag für Tag bis hin zum Ozean. All‘ die Jahre schreibt sich seine Ewigkeit tief in die Zeit. All‘ die Jahre folgen ihm alle Seelen. Yeah, yeah,yeah, yeah, yeah, yeah. Yeah, yeah,yeah, yeah, yeah, yeah. Von den Römern, ihren Siegen bis hin zu allen Kriegen fielen ganze Reiche und blühten die Träume vieler Zeiten. Doch all‘ das ist Vergangenheit und das Einzige, das bleibt, ist All´ die Jahre fließt der Fluss Tag für Tag und der Ozean. All´ die Jahre, und die Ewigkeit. All‘ die Jahre fließt der Fluss Tag für Tag bis hin zum Ozean. All‘ die Jahre schreibt sich seine Ewigkeit tief in die Zeit. All‘ die Jahre folgen ihm alle Seelen. All‘ die Jahre, all‘ die Jahre, all‘ die Jahre, all‘ die Jahre.
9.
Fajo 02:03
Fajo Fajo, mein Land hinter’m Horizont. Fajo, Abenteuer, die gibt es dort. Kommst du mit und machst das Schiff heut‘ klar? Wind für Wind durch die Meere fahren. Keine Straßen unter Neptuns Blick, wie Piraten stehlen wir uns weg. Fajo, mein Land hinter’m Horizont. Fajo, Abenteuer, die gibt es dort. Kommst du mit und schnürst die Stiefel fest? Schritt für Schritt über Berge gehen. Keine Straßen hier am hohen Weg, die Gipfel verlassen, frei und unberührt. Fajo Fajo Fajo Fajo

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released August 13, 2015

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Christian Jahl Düsseldorf, Germany

Christian Jahl is a musician, producer and poet from Düsseldorf, Germany.

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